Eltern und werdende Eltern kennen das Gefühl. Man ist ständig in Gedanken und in Sorgen um das eigene Kind. Man will es beschützen und alles dafür tun, dass ihm nichts zustößt. Viele lernen mit der Zeit, das man das Kind nicht vor allen Gefahren beschützen kann. Es ist sogar wichtig, dass Kinder gewisse Gefahren selber kennen lernen. Das kalkulierte Risiko sollte man natürlich nur eingehen, wenn man sicher ist, dass das Kind nicht schwer verletzt wird. Das betrifft vor allem Treppenstürze.
Gerade wer in einem eigenen Haus wohnt, sollte die Treppen und Stufen fachgerecht schützen. Ein Türgitter sorgt hier für Entspannung im Kopf, denn man muss nicht ständig darüber nachdenken, wo sich das Kind gerade befindet und es dauerhaft im Auge behalten. Das sorgt für Ruhe durch entsprechenden Schutz.
Besonders in den ersten Monaten, nachdem das Baby mobile geworden ist und angefangen hat zu krabbeln oder gar zu laufen ist äußerste Vorsicht geboten. Der Nachwuchs ist erschreckend schnell in der Fortbewegung und unendlich erkundungsfreundlich. Dabei können Babys Gefahren noch nicht abschätzen. Zwei oder drei Stufen vom Esszimmer ins Wohnzimmer können hier schon für einen Sturz sorgen, der schlimme Folgen haben kann.
Aber nicht nur Baby’s sind davon betroffen. Kleinkinder versuchen schnell selbstständig Hindernisse zu nehmen. Dazu zählen auch Treppen. Es ist für sie ein Gefühl der Freiheit, wenn sie die Treppe das erste Mal alleine bezwungen haben. Das sollte aber unter Aufsicht geschehen. Und zwar für mehrere Monate, bis man sich sicher ist, dass das Kind die Treppe problemlos und konzentriert gehen kann. Um einen spontanen Treppenausflug zu verhindern, ist ein Türgitter ideal.
Verschiedene Anbieter haben dabei weiter gedacht und die Verschlüsse kindersicher und gleichzeitig kinderbenutzbar zu machen. Was einfach bedeutet, dass die Verriegelung von Kleinkindern nicht geöffnet werden können, aber von älteren Kindern durchaus geöffnet werden können. Spezielle Verschlüsse sorgen dafür, dass sie ab einem gewissen Alter verstanden und benutzt werden. Damit kann auch gewährleistet werden, dass beispielsweise Babys nicht die Tür öffnen können, ältere Kinder jedoch schon.