Kellertreppen sind für viele auf dem ersten Blick keine sonderliche Gefahr. Schließlich liegen die in der Regel hinter einer Tür.
Allerdings werden die Kellertüren nicht immer fest verschlossen. Das bedeutet, dass diese auch von Kleinkindern leicht geöffnet werden können. Schon ist die Gefahr da. Denn gerade Jungen ziehen dunkle Kellerräume magisch an. Sie haben irgendetwas geheimnisvolles und lassen sich wunderbar in ihre Spiele mit einbeziehen. Sei es Verstecken, Agentenspiele oder alle weiteren, in denen man viel Fantasie benötigt. Da können Eltern noch so oft sagen, dass sie nicht allein in den Keller gehen sollen.
Kellertreppen sind deshalb umso gefährlicher, da das Licht erstmal nicht da ist und man deshalb im Dunkeln nach unten klettert. Zudem sind die Stufen nicht immer genormt. Gerade, wenn man in alten Häusern wohnt. Die Stufen sind demnach unterschiedlich breit, alt und abgenutzt. Gepaart mit der Dunkelheit besteht die Gefahr schnell ins Rutschen und Fallen zu kommen.
Ein Türschutzgitter kann hier helfen. Das wird einfach direkt hinter der Tür angebracht und verhindert so, dass Kinder heimlich in den Keller steigen. Wer konsequent ist, kann natürlich auch immer daran denken die Kellertür abzuschließen. Dann ist ein Treppenschutzgitter nicht mehr notwendig.
Anders sieht das bei offenen Kelleröffnungen aus. Teilweise führt eine offene Treppe hinunter in das Gewölbe. Hier gilt das selbe, wie bei herkömmlichen Treppen. Ein Treppenschutz sollte hier unerlässlich sein, um den optimalen Schutz zu bieten.